Die Behandlung von Kindern erfordert eine kindgerechte Atmosphäre und Feingefühl. Wir sind für die Zahngesundheit Ihrer Kinder da: Angefangen von ersten Schnupperterminen, bei denen das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund steht und die eigentliche Zahnuntersuchung wie nebenbei passiert, über regelmäßige Kontrollen bis hin zur sogenannten Individualprophylaxe.
In den KiTa’s „Haus der Sonnenkinder“ und „Kinderbrücke“ beteiligen wir uns mit am Schulfruchtprogramm. Ziel des EU-Schulfruchtprogramms ist es, Kinder möglichst früh an ein gesundheitsförderndes Ernährungsverhalten heranzuführen und zu vermitteln, dass Obst und Gemüse nicht nur gesund ist sondern auch lecker schmeckt.
Im Grunde ab dem Durchbruch der ersten Zähne. Zwar ergeben sich so früh meist keine direkten zahnärztlichen Probleme, doch kann so schon zeitig Vertrauen aufgebaut werden und die Assoziation zum Zahnarzt wird nicht gleich mit Schmerzen verbunden. Außerdem kann man sich so spielerisch, z.B. durch Polituren etc., an eine zahnärztliche Behandlung herantasten, so dass im Falle des Falles ein angehmes Vertrauensverhältnis ohne Ängste vorherrscht.
Erfahrungsgemäß überträgt sich die Angst der Eltern auf das Kind. Selbst wenn Ihr Kind noch nie beim Zahnarzt war, können unbedachte Äußerungen von Ihnen oder jemand anderem Angst auslösen. Leider werden aber auch bei der Kinderbehandlung immer wieder psychologische Fehler gemacht, so dass die Ursache für Angst in einer unsachgemäßen Behandlung liegen kann. Deshalb sollte man sich an einen in der Kinderbehandlung erfahrenen Zahnarzt wenden.
Nein, Karies ist nicht vererbbar. Karies ist eine Zivilisationskrankheit und in erster Linie ernährungsbedingt. Allerdings können die dafür verantwortlichen Keime von den Eltern auf die Kinder übertragen werden, vor allem, wenn diese ein hohes Kariesrisiko haben. Daher sollte man auch keine Löffel oder Schnuller von Kindern ablecken.